Big trouble in ancient China
Friday, 6.11.2009Ken Smith rezensiert Xi Shi, die erste vom Nationalen Zentrum für Darstellende Kunst in Auftrag gegebene Oper in westlichem Stil (Financial Times).
Ken Smith rezensiert Xi Shi, die erste vom Nationalen Zentrum für Darstellende Kunst in Auftrag gegebene Oper in westlichem Stil (Financial Times).
We still like to see ourselves as saviours, and anxiety about Chinese investment is bound up with the politics of aid. Von Peter Guest. Quelle: Guardian.
Der Vater der chinesischen Raumfahrt, Qian Xuesen, ist im Alter von 98 Jahren gestorben. Quelle: Global Times. Vgl. è¿½å¿†é’±å¦æ£®ï¼šåœ¨ä»–心里,ç§‘å¦æœ€é‡,å利最轻 (Guangming Ribao).
Simon Johnson spricht sich gegen die enge Dollarbindung des Yuan aus und erklärt, weshalb künftig die Welthandelsorganisation (WTO) und nicht mehr der Internationale Währungsfonds (IWF) für den Bereich der Wechselkurse zuständig sein sollte. Quelle: NYT.
Chuin-Wei Yap berichtet darüber, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua und andere Medien vermehrt sensible Themen aufgreifen. Damit scheint sich ein Einstellungswandel bei den bisher als reine Sprachrohre der Regierung geltenden Medien zu vollziehen. Quelle: Wall Street Journal.
Von Henry J. Pulizzi und Aaron Back. Quelle: Wall Street Journal.
In “Chinas Abgründe schauen” mit “chinesischen Augen”. Die Heinrich-Böll-Stiftung gibt erstmals Texte heraus, die politische Missstände unter die Lupe nehmen. Rezensiert von Christian Geyer (FAZ).
Bernhard Bartsch über den Umgang Pekings mit dem 20. Jahrestag des Mauerfalls, der zu den “sensiblen Jahrestagen” gehört. Quelle: Frankfurter Rundschau.
Die Lage auf dem chinesischen Arbeitsmarkt hat sich seit Beginn der Finanzkrise noch drastischer zugespitzt. Frank Hollmann über die Praktiken von Universitäten, ihre Beschäftigungsstatistiken zu schönen. Quelle: FAZ.